JUVE Award 2006 für Intellectual Property

November 2006: Lorenz Seidler Gossel von JUVE zur Kanzlei des Jahres für Intellectual Property gekürt.

JUVE begründet die Auszeichnung wie folgt:

"Es braust ein Ruf wie Donnerhall": Lorenz Seidler Gossel. Die Kampfeslust der gemischten Münchner IP-Boutique ist bundesweit legendär und unter Wettbewerbern gefürchtet. Ihre Mandanten lieben sie dafür. "Sehr präzise, schnell und effektiv, große Durchschlagskraft in wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten, da als fairer, aber harter Gegner respektiert", lobt einer etwa Prof. Dr. Reinhard Ingerl. Zu den schon lange empfohlenen Partnern gehört auch Dr. Siegfried Jackermeier, der "exzellente Ergebnisse" für seine Mandanten erzielt. "Super Boutique und fachlich tadellose Betreuung", so ein anderer zur ganzen Kanzlei.

Im vergangenen Jahr stand jedoch vor allem die jüngere Partnergeneration im Rampenlicht. Dr. Christian Raßmann war als Vertreter der FIFA quasi allgegenwärtig. Und obwohl der Fußballverband vor dem BGH kurz vor Beginn der Fußball-WM eine Schlappe gegen Ferrero bezüglich 'Fußball WM 2006' und 'WM 2006' einstecken mußte: seinen Namen kannten mittlerweile alle in der Branche. Auch der junge Partner Dr. Philipp Neuwald zählt schon länger zu den empfohlenen Marken- und Wettbewerbsrechtlern der Kanzlei.

Auch wenn das FIFA-Mandat eine enorme Öffentlichkeitswirksamkeit entfaltete, es ist bei weitem nicht das größte. Lang und klangvoll ist die Liste der Namen, die zum großen Teil seit Jahren vertreten werden: Adidas-Salomon, Casio, O2, Siemens, Ford-Werke und Jaguar, um nur einige zu nennen. Über Adidas kam vor kurzem noch Reebok als Mandantin hinzu. Neben ihrem starken Ruf im Marken- und Wettbewerbsrecht ist jedoch nicht zu vergessen, daß Lorenz Seidler Gossel seit langem auch eine ganze Reihe namhafter Mandanten im Patentrecht betreut, darunter Ford, Fresenius Medical Care, Bulthaup, Faun, Blizzard, Mazda und Liebherr. Diese werden in der gemischten Kanzlei oftmals in Patentverletzungsprozessen vertreten, in enger Zusammenarbeit mit den eigenen Patentanwälten. Auch die Anmeldepraxis gilt als sehr stabil und deckt ein breites technisches Spektrum ab.

Und auch die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Allein im vergangenen Jahr kamen vier Associates dazu. Entwickelt sich die Kanzlei weiter wie bisher, wird man auch in den kommenden Jahren noch einiges von ihr hören: Schließlich geht es darum, einen Namen zu verteidigen.

Quelle und weitere Informationen: http://www.juve.de/